Optimiere deine Website für eine bessere Google Platzierung
Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie und ob du bei Google gefunden wirst?
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- Würdest du auch gerne in den Google Suchergebnissen auf Seite 1 erscheinen oder in den vorderen Rängen?
- Hattest du vielleicht früher einmal eine gute Platzierung erreicht und bist jetzt weit nach hinten gerutscht?
- Fragst du dich, welche Grundvoraussetzungen deine Website erfüllen muss, damit das überhaupt möglich ist?
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Ich erhielt einen Anruf eines lokalen Dienstleisters der sich darüber ärgerte, dass seine Website in Google nicht mehr gefunden wird, bzw. erst ganz weit hinten. Er meinte, früher war er einmal auf Seite 1 zu finden. Mit einem Blick auf seine Website war klar, warum das so ist. Denn die Website erfüllte fast keine der Kriterien, die für eine gute Platzierung wichtig wären.
Prüfe auch du deine Website auf folgende Kriterien, um für Google interessant zu werden – noch bevor du Zeit und/oder Geld in Keywordrecherche steckst. Denn ohne diese Grundvoraussetzungen bringen all deine Bemühungen nichts:
Schnelle Ladezeit
Schon seit einigen Jahren ist bekannt, dass die Ladezeit einer Website großen Einfluss auf deren Ranking bei Google hat. Auch in Zukunft wird dieses Thema immer wichtiger werden. Google legt den Fokus vermehrt auf die Ladegeschwindigkeit bei Smartphones. Abgesehen davon, kostet es dich Besucher, wenn deine Website zu langsam lädt. Internetnutzer sind ungeduldig und wenn die Seite für sie gefühlt zu langsam lädt sind sie weg. Ein guter Richtwert für die Ladegeschwindigkeit deiner Website sind 1-2 Sekunden.
https://t3n.de/news/page-speed-google-macht-ladezeit-914751/
Für Mobilgeräte optimiert
Schon heute geht der Grossteil der Internetnutzer (Tendenz steigend) über Smartphone oder Tablet ins Internet. Daher ist es wichtig, dass deine Website responsive ist. D.h. sie passt sich automatisch an alle Endgeräte an und ist auch auf mobilen Geräten wie Smartphone und Tablet schön, übersichtlich und gut lesbar.
Echt ärgerlich, wenn ich gerade unterwegs bin und mir schnell mal die Adresse, Telefonnummer oder Öffnungszeiten heraussuchen möchte und dann komme ich auf eine Seite die nicht responsive ist. Wenn ich eine Alternative habe, suche ich mir einen Anbieter, dessen Daten ich mobil herauslesen kann.
Aber auch Blogartikel und Unternehmenswebseiten werden immer häufiger am Handy gelesen. Kein Wunder also, dass das für Google ein sehr wichtiger Rankingfaktor ist.
Benutzerfreundlichkeit
Denke beim Erstellen deiner Website nicht nur an Google, sondern auch an deine Besucher. Ist deine Website benutzerfreundlich, dann halten sich Besucher länger dort auf und kommen vielleicht wieder, wenn deine Inhalte gut sind. Und das wirkt sich positiv auf dein Google Ranking aus.
Eine Website ist benutzerfreundlich, wenn sich die Besucher gut zurecht finden und die gesuchten Informationen intuitiv und schnell finden. Das gelingt z.B. durch das Einhalten von gewissen Standards. Gewohnheiten, wie dass die Menüführung oben ist, die Startseite immer durch einen Klick erreichbar ist (z.B. durch Klick aufs Logo) und die Kontaktdaten auf der Kontaktseite oder zentral auf der Homepage zu finden sind, tragen zur Benutzerfreundlichkeit bei.
Strukturiere deine Inhalte gut und lege sie so an, dass sie einfach und intuitiv gefunden werden können. Achte auf ausreichend große und leserliche Schriften und einen durchgängigen, klaren Aufbau und Look deiner Seiten.
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Zeitgemässes, modernes, ansprechendes Design
Das Design deiner Website muss modern wirken. Frage ein paar Leute, die dir ehrliches Feedback geben, um ein Gefühl dafür zu bekommen, ob dein Design ansprechend ist und auch zu der Dienstleistung passt, die du anbietest. Wenn deine Website schon in die Jahre gekommen ist oder selbstgemacht aussieht, kostet dich das Kunden.
Wenn deine Kunden denken, dass du dir keinen ordentlichen Internetauftritt leisten kannst, werden sie dich nicht für ein erfolgreiches Unternehmen halten. Je besser dein Aussenauftritt, desto mehr verkauft deine Website für dich und desto mehr Kunden ziehst du an. Das merkt auch Google und bewertet es positiv. Wenn deine Website für dich nicht verkauft, könnte das ein Grund sein.
Genaue Positionierung
Überlege dir im Vorfeld genau, wofür du gefunden werden willst. Z.B. „Maier Wärmepumpe“. Genau mit diesem Wortlaut solltest du dann überall auftreten. In sozialen Netzwerken, Online Verzeichnissen, Google my Business Eintrag, usw. Damit machst du es Google leichter, dich wieder zu erkennen.
Natürlich machst du es deinen Besuchern damit auch einfachere zu erkennen, worum es bei dir geht. Gleich wenn ich auf deine Homepage komme, muss ich in wenigen Sekunden erfasst haben, worum es bei dir geht und was du für mich tun kannst.
Verwende SSL
Nicht nur für deine Besucher bringt es einen Vertrauensgewinn, auch Google bewertet Seiten, die sicher mit SSL verschlüsselt sind, besser. Außerdem wird mit Einführung der DSGVO für die meisten von uns die SSL Verschlüsselung sowieso zur Pflicht. Sobald Benutzerdaten eingegeben werden können, muss eine sichere Übertragung gewährleistet werden.
Installiere ein SEO Plugin
Ein SEO Plugin hilft dir, einige Dinge auf deiner Website einfacher umzusetzen. So kannst du damit Titel und Beschreibungen, die in der Google Suche aufscheinen, ändern. Du könntest gewisse Seiten aus der Google Indizierung herauszunehmen und bekommst eine Sitemap erstellt, die du bei der Google Search Console einreichen kannst. Im Falle dass du das Plugin Yoast verwendest, kannst du anhand einer Ampel sehen, ob du z.B. genügend Text produziert hast oder was es sonst noch zu verbessern gäbe.
Guter Content
Damit sind wir sicher bei einem der wichtigsten Punkte überhaupt. Wenn du bei Google Erfolg haben möchtest, brauchst du gute Inhalte. Nur mit guten Inhalten kannst du deine Leser länger auf deiner Website halten. Je länger deine Leser bleiben, desto besser bewertet das Google. Deine Texte sollten also echten Mehrwert bieten, Fragen im Vorfeld beantworten und ein Problem lösen.
Viele ältere Webseiten können nicht mithalten, weil sie entweder viel zu wenig Text haben, nicht auf die Bedürfnisse und Interessen der Leser ausgerichtet wurden und in der Regel einmal erstellt wurden und dann blieb die Website für Jahre so.
Frag dich, welche Inhalte erwarten deine Besucher von dir? Welche Fragen könnten sie haben? Welche Fragen beantworten deine Mitbewerber, die es bis ganz vorne geschafft haben? Achte darauf, deine Inhalte am aktuellen Stand zu halten. Ideal wäre auch ein Blog. Google mag regelmäßige, neue Inhalte und du hast so immer wieder eine Chance mehr, bei Google weiter vorne zu landen und von Interessenten gefunden zu werden.
Erst wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, machen eine gute Keywordrecherche und Optimierung überhaupt Sinn.
Neues E-Book für deine Keywordrecherche und bessere Google Platzierung
Wenn du schon soweit bist, dass du die genannten Kriterien erfüllst, aber dich noch nicht wirklich mit SEO und Keywordrecherche (Keyword= Suchbegriffe nach denen deinen Interessenten suchen) befasst hast, dann hab ich ein super hilfreiches E-Book für dich!
Für mich war Keywordrecherche früher auch ein total spanisches Dorf. Dann hatte ich das Glück einen Kurs bei einer SEO-Agentur zu ergattern. Und da musste ich feststellen, es ist doch viel einfacher als gedacht. Es ist ein bisschen mit Arbeit verbunden, das schon. Aber wenn du ein paar Dinge weißt, dann kannst du das auch ganz einfach selbst machen. Das hat sogar unser Trainer & SEO Experte empfohlen, dass es besser wäre, wenn die Firmen sich das intern machen.
Diese Know How möchte ich gerne an dich weitergeben. Denn es ist wirklich nichts dabei, wenn man ein paar Punkte weiß und beachtet.
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