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Website Checkliste – So gelingt deine Website

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Newsletter Vorteile und Nachteile

Sichtbarkeit

Birgit Hotz, WordPress Websites | Trainings, Konzept und Umsetzung

Ist ein Newsletter fรผr mein Unternehmen sinnvoll? Eine berechtigte Frage. SchlieรŸlich hast du bestimmt schon genug zu tun und mรถchtest dir nicht noch mehr Arbeit aufhalsen, als nรถtig.
 
Um diese Frage zu beantworten, gehen wir nochmal einen Schritt zurรผck. Du hast eine Website, mit der du hoffentlich gut in Suchmaschinen gefunden wirst. D.h. ein Internetnutzer googelt nach etwas, kommt dabei unter anderem auf deine Website und ist dann wieder weg. Die wenigsten werden gleich beim ersten Aufrufen einer neuen Website aktiv und nehmen Kontakt auf. Auch du hast keine Mรถglichkeit, Kontakt mit deinen Website-Besuchern aufzunehmen …. es sei denn, sie tragen sich in deinen Newsletter ein. Tada…
 
Der Newsletter ist also deine einzige Mรถglichkeit, mit Besuchern deiner Website in Kontakt zu kommen. Das alleine ist eigentlich schon Grund genug, warum jeder einen Newsletter haben sollte. Aber es gibt auch noch weitere Vorteile:

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Vorteile eines Newsletters fรผr Unternehmen

  1. Keine Streuverluste: Leute die sich in deinen Newsletter eintragen, sind auf jeden Fall an deinem Thema interessiert und suchen eine Lรถsung dazu. 

  2. RegelmรครŸiger Kontakt stรคrkt Bindung und Vertrauen. Es bedarf ca. 7 Kontakte, bis jemand bereit ist, Kontakt aufzunehmen. 

  3. Kostengรผnstig im Vergleich zu anderen Marketingaktivitรคten

  4. Geringer Aufwand fรผr die Erstellung von Newslettern, denn du kannst z.B. Blogartikel teilen, auf Aktionen hinweisen, usw.

  5. Du bringst Interessenten immer wieder dazu, auf deine Website zurรผckzukehren. Dadurch erhรคltst du wiederum Traffic auf deine Website und erhรถhst deine Chancen auf Kรคufe.

  6. Dialogmรถglichkeit: Leser kรถnnen direkt auf deine Mails antworten und mir dir in Kontakt treten.

  7. Automatisierungsmรถglichkeit: Du kannst E-Mails vorschreiben und sie werden z.B. als E-Mail-Willkommenssequenz an jeden neunen Abonennten versendet. So bekommt er gleich interessante Informationen und stรคrkt das Vertrauen zu dir. Du hast nur 1x Aufwand damit gehabt.

  8. Leute die sich in deinen Newsletter eingetragen haben, darfst du anschreiben. Nur diese. Du darfst dir nicht selbst Mailadressen zusammensuchen und Leute anschreiben. Unaufgefordert jemand eine Mail mit deinem Angebot zu senden ist nicht erlaubt und kann abgemahnt werden.

Nachteile von Newslettern

Es gibt eigentlich kaum Nachteile, denn die Vorteile รผberwiegen eindeutig. Nachteile kรถnnten aber sein:
  1. Teilweise geringe ร–ffnungsrate: Nicht jeder Newsletter wird gelesen. Vor allem wenn jemand viele Newsletter abonniert hat. 

  2. Zeit: auch ein Newsletter muss geschrieben werden. Selbst wenn man den Aufwand gering halten kann, wenn man es geschickt macht.

  3. Wenig Erfolg, wenn die Inhalte fรผr die Leser nicht interessant sind und keinen Mehrwert bieten.

  4. Wenn du etwas anbietest, das deine Leser dringend benรถtigen, lohnt sich ein Newsletter in der Regel nicht. Denn dann wollen sie es jetzt sofort.

Was schreibe ich in meinem Newsletter?

Der GroรŸteil der Newslettermails soll Mehrwert enthalten, wenn du damit Erfolg haben mรถchtest. Natรผrlich darfst du auch immer wieder mal ein Angebot schicken. Jedoch achte auf ein gutes Verhรคltnis. Niemand wird mehr deinen Newsletter รถffnen, wenn du immer nur verkaufen willst.
 
Hier ein paar Anregungen:
  • Du hast einen neuen Blogartikel geschrieben โ€“ dann teile das deinen Newsletterabonnenten mit, indem du ihn kurz anteaserst und auf den Blogartikel verlinkst.
  • Tipps die exclusiv fรผr Newsletterabonnenten gedacht sind, die Mehrwert schaffen oder z.B.Checklisten, Anleitungen, โ€ฆ
  • Persรถnliche Einblicke โ€“ so lernen dich die Leser besser kennen
  • Gewinnspiele, Umfragen
  • Gutscheine, Rabatte
  • Angebote
  • Interviews, Gastbeitrรคge, โ€ฆ
  • Fallbeispiele aus der Praxisโ€ฆ. Was haben deine Kunden durch dich erreichtโ€ฆ
  • Usw.

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Welchen Newsletter Anbieter fรผr den Start?

Damit du einen Newsletter verschicken kannst, brauchst du einen Newsletter Anbieter. (Du darfst diese nicht einfach aus deinem E-Mail-Programm heraus verschicken!)
 
Newsletter Anbieter sorgen auch fรผr das DSGVO konforme Double Opt-in Verfahren. Das heiรŸt, wenn sich jemand mit seiner Mailadresse fรผr einen Newsletter eintrรคgt, muss er im nรคchsten Schritt in sein E-Mail-Postfach gehen, um die Eintragung im ersten E-Mail zu bestรคtigen. So wird sichergestellt, dass du es selbst warst, der sich fรผr den Newsletter angemeldet hat. Erst danach wird der tatsรคchliche Newsletter verschickt.
 
Welcher Anbieter der richtige fรผr dich ist, hรคngt immer davon ab, was du vorhast. Hier stelle ich dir 2 Anbieter vor, mit denen ich selbst arbeite bzw. gearbeitet habe:
 

1. Mailchimp

Mailchimp eignet sich hervorragend fรผr Anfรคnger. Solange du unter 2000 Abonnenten hast, fallen keine Kosten an. Die Bedienung ist sehr benutzerfreundlich, allerdings auf Englisch. Hier kannst du automatisierte E-Mails einstellen. Solange du nur 1 Newsletterliste hast, wรคre das mein Favorit. Denn der Nachteil von Mailchimp ist leider, dass das System es nicht erkennt, wenn sich jemand in mehrere Listen bei dir eintrรคgt. So habe ich z.B. eine Liste fรผr meinen normalen Newsletter und je 1 Liste fรผr verschiedene kostenlose Angebote, wie z.B. den Starterkurs, den Starterguide, … Wenn sich also jemand fรผr alle 3 anmeldet, bekommt er meine Mail in Zukunft auch 3x zugestellt. 

2. Getresponse

Das Listenproblem von Mailchimp hat mich zu Getresponse gefรผhrt. Der Anbieter ist zwar nicht mehr kostenlos, aber im Vergleich doch noch einer der kostengรผnstigen. Hier erkennt das System, wenn sich jemand mit der gleichen Mailadresse รถfters eingetragen hat und versendet meine Mail nur 1x an diese Adresse. Auch hier kรถnnen automatisierte E-Mails eingestellt werden. Die Benutzeroberflรคche ist auf Deutsch, aber ich finde sie etwas komplizierter als Mailchimp. Was auch daran liegt, dass es hier noch mehr Mรถglichkeiten gibt.

Das sind die Anbieter mit denen ich persรถnlich Erfahrung habe.
 
Meine Kunden verwenden und empfehlen auch Newsletter2go fรผr Anfรคnger, die nur einen einfachen Newsletterversand benรถtigen. Sowie Active Campaign und Convertkit fรผr Fortgeschrittene, die richtig E-Mail-Marketing betreiben wollen.
 
Fazit: Zur Kundenbindung und -kommunikation ist der Newsletter ein unverzichtbares Tool. Richtig angewendet, hilft er dir, deinen Umsatz zu steigern, weil du den Kontakt zu Interessenten halten kannst, bis aus ihnen Kunden werden.
 
 
Welche Erfahrungen hast du selbst schon mit Newslettern gemacht? Welchen Abieter verwendest du? Welchen Anbieter kannst du empfehlen? Ich freue mich, wenn du deine Erfahrungen im Kommentar teilst!

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WordPress Webdesigner Divi Theme

Birgit Hotz ist WordPress Webdesignerin und Website Strategin mit 9+ Jahren Erfahrung. Sie unterstรผtzt Selbststรคndige dabei, eine Website aufzubauen, die nicht nur gut aussieht, sondern auch 24/7 fรผr sie verkauft.

Birgit teilt ihr Wissen hier auf dem Blog zu den Themen WordPress, Divi Theme und strategische Website Planung, sowie in ihren Website Strategie- und WordPress Kursen online mit insgesamt bereits 2000+ Teilnehmenden.

Wenn du nicht Typ DIY bist, kannst du dir von ihr auch eine Website erstellen lassen oder ihren Divi Theme- und WordPress Support nutzen.

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2 Kommentare
  1. Ein sehr treffender Artikel โ€“ vor allem die Beispiele aus der Praxis, aber auch Hintergrundinformationen aus dem „daily business“ machen einen Newsletter so besonders und vor allem lesenswert!

    Zusรคtzlich zum Vorteil der Automatisierung – was ja auch durch SocialMedia-Bots mรถglich ist – hat der Newsletter bzw. die eigene E-Mail-Liste einen weiteren Vorteil: Die Kontakte „gehรถren einem selbst“. Das heiรŸt, die Kontakte kannst du auch lokal in einer Datei speichern und niemand kann sie dir wegnehmen. Im Vergleich zu SocialMedia โ€“ was wenn die Plattform von heute auf morgen entscheiden wรผrde, nicht mehr aktiv zu sein. Oder durch einen Skandal die User sich plรถtzlich abmelden. Dann sind auch deine Kontakte (auf diesem Kanal) weg.

    Ich kann Birgit nur zustimmen – E-Mails (als Newsletter oder automatisierte Sequenz – Mailserie) ist fรผr dein Marketing unverzichtbar!

    Antworten
    • Danke Thomas! Dass einem die Kontakte selbst gehรถren und einem keiner nehmen kann, ist ein ganz wichtiger Vorteil gegenรผber Social Media.

      Antworten

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