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Vorteile eines Newsletters fรผr Unternehmen
- Keine Streuverluste: Leute die sich in deinen Newsletter eintragen, sind auf jeden Fall an deinem Thema interessiert und suchen eine Lรถsung dazu.
- Regelmรครiger Kontakt stรคrkt Bindung und Vertrauen. Es bedarf ca. 7 Kontakte, bis jemand bereit ist, Kontakt aufzunehmen.
- Kostengรผnstig im Vergleich zu anderen Marketingaktivitรคten
- Geringer Aufwand fรผr die Erstellung von Newslettern, denn du kannst z.B. Blogartikel teilen, auf Aktionen hinweisen, usw.
- Du bringst Interessenten immer wieder dazu, auf deine Website zurรผckzukehren. Dadurch erhรคltst du wiederum Traffic auf deine Website und erhรถhst deine Chancen auf Kรคufe.
- Dialogmรถglichkeit: Leser kรถnnen direkt auf deine Mails antworten und mir dir in Kontakt treten.
- Automatisierungsmรถglichkeit: Du kannst E-Mails vorschreiben und sie werden z.B. als E-Mail-Willkommenssequenz an jeden neunen Abonennten versendet. So bekommt er gleich interessante Informationen und stรคrkt das Vertrauen zu dir. Du hast nur 1x Aufwand damit gehabt.
- Leute die sich in deinen Newsletter eingetragen haben, darfst du anschreiben. Nur diese. Du darfst dir nicht selbst Mailadressen zusammensuchen und Leute anschreiben. Unaufgefordert jemand eine Mail mit deinem Angebot zu senden ist nicht erlaubt und kann abgemahnt werden.
Nachteile von Newslettern
- Teilweise geringe รffnungsrate: Nicht jeder Newsletter wird gelesen. Vor allem wenn jemand viele Newsletter abonniert hat.
- Zeit: auch ein Newsletter muss geschrieben werden. Selbst wenn man den Aufwand gering halten kann, wenn man es geschickt macht.
- Wenig Erfolg, wenn die Inhalte fรผr die Leser nicht interessant sind und keinen Mehrwert bieten.
- Wenn du etwas anbietest, das deine Leser dringend benรถtigen, lohnt sich ein Newsletter in der Regel nicht. Denn dann wollen sie es jetzt sofort.
Was schreibe ich in meinem Newsletter?
- Du hast einen neuen Blogartikel geschrieben โ dann teile das deinen Newsletterabonnenten mit, indem du ihn kurz anteaserst und auf den Blogartikel verlinkst.
- Tipps die exclusiv fรผr Newsletterabonnenten gedacht sind, die Mehrwert schaffen oder z.B.Checklisten, Anleitungen, โฆ
- Persรถnliche Einblicke โ so lernen dich die Leser besser kennen
- Gewinnspiele, Umfragen
- Gutscheine, Rabatte
- Angebote
- Interviews, Gastbeitrรคge, โฆ
- Fallbeispiele aus der Praxisโฆ. Was haben deine Kunden durch dich erreichtโฆ
- Usw.

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Welchen Newsletter Anbieter fรผr den Start?
1. Mailchimp
Mailchimp eignet sich hervorragend fรผr Anfรคnger. Solange du unter 2000 Abonnenten hast, fallen keine Kosten an. Die Bedienung ist sehr benutzerfreundlich, allerdings auf Englisch. Hier kannst du automatisierte E-Mails einstellen. Solange du nur 1 Newsletterliste hast, wรคre das mein Favorit. Denn der Nachteil von Mailchimp ist leider, dass das System es nicht erkennt, wenn sich jemand in mehrere Listen bei dir eintrรคgt. So habe ich z.B. eine Liste fรผr meinen normalen Newsletter und je 1 Liste fรผr verschiedene kostenlose Angebote, wie z.B. den Starterkurs, den Starterguide, … Wenn sich also jemand fรผr alle 3 anmeldet, bekommt er meine Mail in Zukunft auch 3x zugestellt.

2. Getresponse
Das Listenproblem von Mailchimp hat mich zu Getresponse gefรผhrt. Der Anbieter ist zwar nicht mehr kostenlos, aber im Vergleich doch noch einer der kostengรผnstigen. Hier erkennt das System, wenn sich jemand mit der gleichen Mailadresse รถfters eingetragen hat und versendet meine Mail nur 1x an diese Adresse. Auch hier kรถnnen automatisierte E-Mails eingestellt werden. Die Benutzeroberflรคche ist auf Deutsch, aber ich finde sie etwas komplizierter als Mailchimp. Was auch daran liegt, dass es hier noch mehr Mรถglichkeiten gibt.

Ein sehr treffender Artikel โ vor allem die Beispiele aus der Praxis, aber auch Hintergrundinformationen aus dem „daily business“ machen einen Newsletter so besonders und vor allem lesenswert!
Zusรคtzlich zum Vorteil der Automatisierung – was ja auch durch SocialMedia-Bots mรถglich ist – hat der Newsletter bzw. die eigene E-Mail-Liste einen weiteren Vorteil: Die Kontakte „gehรถren einem selbst“. Das heiรt, die Kontakte kannst du auch lokal in einer Datei speichern und niemand kann sie dir wegnehmen. Im Vergleich zu SocialMedia โ was wenn die Plattform von heute auf morgen entscheiden wรผrde, nicht mehr aktiv zu sein. Oder durch einen Skandal die User sich plรถtzlich abmelden. Dann sind auch deine Kontakte (auf diesem Kanal) weg.
Ich kann Birgit nur zustimmen – E-Mails (als Newsletter oder automatisierte Sequenz – Mailserie) ist fรผr dein Marketing unverzichtbar!
Danke Thomas! Dass einem die Kontakte selbst gehรถren und einem keiner nehmen kann, ist ein ganz wichtiger Vorteil gegenรผber Social Media.